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Der Slogan zur Deutschen Einheit, ist auch unserer.
Am 2.10. 2020 wird die erste gemeinsame Kunstaktion zwischen Künstlern des Rechenzentrums und der Stiftung Garnisonkirche eröffnet.
Mitteschön hat diese Veranstaltung finanziell unterstützt und gemeinsam mit dem Schauspieler Jörg Hartmann beworben. Es gibt einen Ausblick, wie es einst werden könnte auf einer lebendigen Potsdamer Kunstmeile.
Besser miteinander, als gegeneinander!
EINLADUNG ZUR AUSSTELLUNG
„Stadträume, Sichtachsen & Positionen“
Präsentation aktueller Kunst in den unteren 2 Etagen des Garnisonkirchturmes
Breite Straße 7, 14467 Potsdam
02.10. – 04.10.20 /// Vernissage: 02.10.20 / 18.00 Uhr
Schirmherrin: Manja Schüle – Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg.
Folgende 35 Künstler aus Potsdam mit je einem zum Thema passenden Werk, Skulptur, Malerei, Fotografie, Installation sind in der Ausstellung vertreten:
Bernd Chmura / Elisabeth Dishur / Jeanne van Dijk / Christian Fleming / Micky Focke / Marcus Golter / Peder Gowenius / Jörg Hafemeister / Christian Heinze / Chris Hinze / Heike Isenmann / Peter Jaworskyj / Lars Kaiser / Otmar Kern – Ronald Sima / Agnieszka Korejba / Iris Klauck / Lothar Krone / Sebastian Kommerell / Ruben Langer / Florian Lamprecht / Stefan Lörch / Antje Maecker / Mikos Meininger / Maro Niemann / Ingo Pehla / Jenne Baule-Prinz / Jörg Schlinke / Alfred Schmidt / Varvara Smirnova / Olaf Thiede / Chris Tschernatsch / Menno Veldhuis / Stephan Velten / Simone Westphal / Mathias Wunderlich
Mit dem voranschreitenden Wiederaufbau des Turms der Garnisonkirche in der direkten Nachbarschaft zum Rechenzentrum ergeben sich neue Sichtachsen und Blickwinkel auf beide Gebäude und so ist auch der Disput hierüber in der Stadt immer stärker geworden. In vielfacher Hinsicht berühren sich Turm und Rechenzentrum und mit dem Turm wachsen auch große Räume für die Kunst und Kultur in die Höhe. Die so verstandene Fusion der beiden Gebäude wird durch unsere Ausstellung ‚Blickwinkel_1.0‘ begleitet. Das barocke Wahrzeichen in der Mitte Potsdams wird wiederbelebt mit kultureller und künstlerischer Freiheit und in einem toleranten Miteinander. Kunst für einen Turm der Kunst.