Garnisonkirchenturm und Erhalt des Rechenzentrums

9 Entwürfe von Studenten des Fachgebiets Architekturtheorie
und Entwerfen der Universität Kassel, Prof. Philipp Oswalt

Kein Entwurf der Studenten von Prof. Philipp Oswalt! „Vorahnung“ von W. Baumgart, Mitteschön.

Mitteschön zeigt hier die Entwürfe von Studenten des Fachgebiets Architekturtheorie und Entwerfen der Universität Kassel von Prof. Philipp Oswalt, einem der schärfsten Gegener für den Wiederaufbau der Garnisonkirche und eifrigem Befürworter des Erhalt des Rechenzentrums.

Südseite BLOCK IV Bürgerbeteiligung und Entscheidung

Wiedergewinnung der Potsdamer Mitte schreitet voran.

LOS 3 Parzelle 3-4 Siegerentwurf mit Leitbau. Vorbild Palazzo Barbaran da Porto
Blick in die Schwertfegerstraße

Wie auch in Block III konnten die Bürger ihre Bewertung für die Entwürfe der Bewerber abgeben, bevor die Auswahlkommission die Entscheidung fällte. Hier die Stellungnahme von Mitteschön, die auf der Bewertung on Philipp Preuss beruht.

Die 6 Siegerentwürfe. Repro Andreas Klaer

Grundlage des Wiederaufbaus der Potsdamer Mitte ist das Leitbautenkonzept, dessen Einzigartigkeit auf der Einhaltung der historischen, kleinteiligen Parzellierung und der Orientierung an Gestaltungselementen und -prinzipien aus den historischen Gebäuden, insbesondere den sogenannten Leitbauten besteht, um eine harmonische städtebauliche Komposition, ein Werk der Stadtbaukunst von europäischer Bedeutung wieder zu erreichen.

Hier zeigt sich, dass insgesamt eine stärker Berücksichtigung der Vorgaben aus den Gebäudepässen erfolgen sollte. Aber das allein genügt nicht, sondern sollte endlich durch ein Gestaltungssatzung für die Potsdamer Mitte rechtlich verbindlich untersetzt werden, um damit auch mehr Planungssicherheit für die Bewerber zu gewinnen

Siegerentwurf Acht-Eckenhaus mit Fuge

Eine Besonderheit stellt die Fuge des Siegerentwurfs für das Achteckenhaus dar, das die zusammengeschobene Parzelle durch die Verbreiterung der Friedrich-Ebert-Straße symbolisieren soll.

Achteckenplatz Panoramatour Potsdam

Die Situation im Block IV 1850 und 2012 siehe auch Panoramatour Potsdam von Mitteschön.

Rechtlich unüberwindbare Hürden Rechtsanwalt Heinichen, Berlin

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Rechtanwalt Cord Henrich Heinichen Berlin, Kanzlei Heinichen & Laudien

Die wichtigsten Fakten aus dem Redebeitrag des Rechtanwaltes CORD HENRICH HEINICHEN zur Beschlussvorlage des Oberbürgermeisters in Bezug auf das Haus der Demokratie und Rechenzentrum

Fakt Nr.1

Der Stifterwille ist gesetzt und unumstößlich – Wiederaufbau der Garnisonkirche – es besteht die Rechtspflicht, das Vermögen für den Wiederaufbau zu verwenden! Bei anderer Verwendung droht Strafverfolgung!

Fakt Nr.2

Der letzte Teilsatz wird aus der Pressemitteilung der Stiftung unterschlagen: „Das Stiftungskuratorium befürwortet den Beschlussvorschlag des Oberbürgermeisters. „
Heinichen: „Ob die Stiftung sich an seiner Umsetzung beteiligen darf, steht allerdings in den Sternen.“

Fakt Nr.3

Die Pressemitteilung  des Stiftungskuratoriums spricht nur von der Einbeziehung des Areals Rechenzentrum. Von einem Erhalt des Rechenzentrums, wie es uns der OB weismachen will,
ist hier nicht die Rede!

Einige Aussagen, die er in seiner Beschlussvorlage macht, sind also falsch und entsprechen dem Wunschdenken des Herrn Oberbürgermeisters.

Hier wird städtisches Geld veruntreut, wenn man trotz der stiftungsrechtlichen Hindernisse 500.000 Euro für eine Machbarkeitsstudie ausgeben will.

Gutachten von Rechtanwalt Heinichen vom 7. Januar 2022

Ja zur Vollendung der Garnisonkirche

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JA, ich bin für die Vollendung des satzungsgerechten Wiederaufbaus der Garnisonkirche Potsdam mit Turm und Kirchenschiff!

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